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Novemberschattenschatz Tag 5

Das Gesicht in die Sonne strecken, Augen schließen und gut ist.

Die Bäume die Straße runter wechseln nun jeden Tag ihre Farbe und ihre Schönheit wird immer dichter… dann wieder Bett, ein bisschen Roman lesen, Nase putzen- Sein -und alles lassen wie es ist.

Die Sonne geht wieder unter und ein ganz zaghafter rosa Schleier zieht sich durchs Abendgrau. Die Schönheit der Herbstbäume von der ich eben noch schrieb verdämmert im Abend, Autolichter zu sehen ab und zu…. ich beschließe mich hinzusetzten und zu schreiben, auch wenn meine Aufmerksamkeit nicht viel weiter vordringt als bis zu meinen verstopften Stirn oder Nasenhöhlen, was weiß ich schon ,was da gerade vor sich geht in meinem Körper.

Anders zu erwarten war es nicht und geahnt habe ich es auch ,wer den Schattenschatznovember ausruft muss auch selbst hinein… nur hatte ich es mir ein wenig dezenter gedacht 😉 … nicht ganz so ausufernd tief.        Da habe ich brav jeden morgen meine Schattenmeditation gemacht, mit meinem geistigen Team kommuniziert … ein kurzes Halskratzen, Euch noch erwähnt im Video , und das Halskratzen hat sich dann deutlich ausgewachsen, in eine noch nie erlebte Erschöpfung mit ordentlicher Auskotzung, ich schreibe bewußt „kotzen“, denn für mich drückt dieses Wort es am passendsten aus, was ist schon „ erbrechen“ oder „übergeben“?! Kotzen ist kotzen und da helfen auch keine schönen Worte …aber befreiend ist es danach, der Knoten ist geplatzt und ich befinde mich in einer Nachkurierungsphase wie ich es von Grippen kenne.  Warum erzähle ich Euch das so genau? Weil es ein Schatten war, ein sehr wertvoller.

Ein Schatten der mich gestoppt hat in meinem Aktivismus und jetzt darf ich mich an seinem Schatz nähren der da heißt Schritt für Schritt, immer schön einatmen und ausatmen, das Gesicht in die Sonne strecken, Augen schließen sein sein und nochmals sein…

Ich wollte Euch eigentlich vorschlagen als nächsten Impuls Euch Fragen zu stellen bezüglich Eures Weltbildes, mir fragen zu stellen, von anderen vielleicht Fragen zu sammeln, denn wir können uns ja auch nur die Fragen stellen, die unser Weltbild zuläßt und so wird es sich schwerlich weiten, aber wenn wir uns Fragen von anderen stellen lassen kann es sich ausdehnen. Dabei geht es nicht um die Beantwortung der Fragen, sondern dem Zulassen dieser Fragen und schauen wo sie uns hinführen, vielleicht zu Antworten, vielleicht zu weiteren Fragen….  nicht darum, ob mein Weltbild richtig ist und Deines falsch, sondern all die Möglichkeiten der Betrachtung der Welt anzuhören , um sein eigenes auszudehnen.  Doch meine präsent verschnodderte Nase sagt: das ist mir gerade zu viel, Denkverstopfung…vielleicht habt ihr schon eine frei Nase und wollt gerne mit den Fragen beginnen

Ein anderes Tool will ich Euch heute vorstellen, ihr findet es auf meinem Blog.

 Energie folgt der Aufmerksamkeit.

 Für mich ein Schlüsselwerkzeug der Selbstermächtigung. Wohin ich meine Aufmerksamkeit lenke, dorthin geht auch meine Energie. Und über meine Aufmerksamkeit entscheide ich ganz allein. Auch wenn es draußen brüllt und schreit, Amerika wählt, es Krieg und Armut gibt, ich entscheide wohin ich meine Energie sende und schon folgt das nächste Gesetzt, das

 Gesetz der Resonanz,

 was ich ausstrahle kommt zu mir zurück.  Und darum ist die Schattenarbeit so wichtig, denn ungesehene Schatten die im Verborgenen wirken ziehen das an was sie aussenden. Darum hinein in die Schatten auf Schatzsuche gehen mit Aufmerksamkeit auf den Schatz des Schattens, auf das Licht, die Energie, die er für uns hütet damit wir sie endlich befreien.

Experimentiert ein bisschen herum mit diesen beiden Tools. Und lasst mich gerne wissen wie es Euch damit geht. Ich werde es auch machen… immer der Sonne entgegen

Ein großer Dank an Eure Nachrichten, mails und Fotos, das hat mich sehr gefreut, Eure Fragen werde ich jetzt Schritt für Schritt beantworten, geht jetzt alles ein bisschen langsamer und Ende der Woche vielleicht ein nächstes Video…

…jetzt sprudelt es doch ein wenig, trotz verschnupfter Nase. Krankheit, was ist Krankheit für Euch?…neulich hörte ich : Krankheit ist immer eine Wendung, ein Wendepunkt… was sind Eure Gedanken dazu?