Dein Kraftort.
Das ist heute dran. Noch im warmen Bett, eingekuschelt in das wohlige Nachbeben eines wirklich schönen Traumes. Kennt ihr diese Träume, die so ein gutes Behagen hinterlassen? Da wußte ich, heute ist Dein Kraftort dran.
Genau ein solches Behagen sollten wir uns in uns selbst schaffen, als Anker dafür kann ein Altar dienen, den wir schmücken, pflegen und regelmäßig zur Kontemplation aufsuchen. Ich habe einen solchen Altar in meinem Arbeitszimmer , auf dem Bild seht ihr einen Ausschnitt davon , ich habe es heute morgen gemacht. Um einen Altar zu haben müssen wir nicht religiös sein, können aber. Ein Altar kann als Anbindung für das dienen, an was wir glauben, Schönheit, Menschlichkeit, das Gute, Gott, was auch immer…die Liebe
…und gleichzeitig ist dieser Altar in uns, der äußere Altar kann uns helfen zu unserem inneren zu gelangen.
Baut Euch einen Altar, auch wenn ihr kein eigenes Zimmer habt, ich habe diesen Luxus auch erst seid ein paar Monaten wieder. Irgendwo in Eurem zuhause werdet ihr ein Eckchen für Euch finden, eine Fensterbank, ein Regalbrett, auf der Erde einer Topfpflanze…
Der Zustand meines Altars sagt mir auch immer viel über mich selbst… ich neige dazu ihn zu überladen … mit wunderschönen Schätzen. Aber zu viel ist zuviel, auch wenns wunderschön ist.
Der Traum heute morgen brachte mich auf folgende Idee: überlege Dir eine eigene Meditation zu Deinem inneren Kraftort. Vielleicht ist es ein Haus, ein Garten, eine Landschaft. Wenn Du willst schreibe sie Dir auf und wenn immer Du aus Deiner Kraft fällst mach die Meditation. Je öfter wir etwas tun, desto wirkungsvoller und einfacher wird es…ihr wisst schon, unsere Synapsen … gepaart mit Freude, Dankbarkeit und Liebe… da wurden schon innergehirnliche Autobahnen verlegt die hat die Welt noch nicht gesehen.
Natürlich gibt es auch wunderbare Kraftorte in der Natur… aber hier geht es so zu sagen um Deinen Kraftort ,to go – überall und immer.
Hier noch ein wichtiger Hinweis: Kraftorte,Altare die nicht mehr genutzt werden sollten aufgelöst werden.